Instagram: @sc_kidsfinanzen
Finanzbildung für Kinder – einfach, spielerisch, verantwortungsvoll
Was ist @sc_kidsfinanzen?
Mit @sc_kidsfinanzen richten wir uns an alle Eltern, Großeltern und Pädagogen, die das Thema Geld und Versicherungen kindgerecht vermitteln möchten. In unterhaltsamen, KI-animierten Kurzvideos geben wir Anregungen, wie man Kindern ein Bewusstsein für Sparen, Vorsorge und verantwortungsvolle Finanzentscheidungen vermittelt. So lernen selbst die Jüngsten schon früh, wie wichtig ein sicherer Umgang mit Geld und der frühzeitige Vermögensaufbau ist – das liegt in unserer Verantwortung als Erwachsene.
„Früh übt sich, wer finanziell eigenständig sein will. Mit @sc_kidsfinanzen wollen wir einen spielerischen Zugang schaffen, der Familien dabei hilft, Kinder frühzeitig für das Thema Geld zu sensibilisieren.“ (Malte Christesen, Gesellschafter der S & C Vermögensmanagement GmbH)
@sc_kidsfinanzen
So gelingt Vorsorge für die Kleinsten – von Sparplänen bis Hinterbliebenenschutz.
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Finanzwissen einfach erklärt – @sc_kidsfinanzen
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Warum Sie @sc_kidsfinanzen folgen sollten:
Kurze, animierte KI‐Clips
Keine langatmigen Erklärungen, sondern informative Snack‐Videos.
Einfache Sprache
Lieber verstehen statt Fachjargon – auch Einsteiger*innen haben so einen leichteren Zugang.
Vielfältige Themen
Versicherungen, Geldanlage, Altersvorsorge – alles kurz und prägnant.
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Wer tiefer einsteigen möchte, findet im Finanzblog weitere Details.
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Verlässlich. Kompetent. Digital.
Instagram‐Kanal @sc_kidsfinanzen - FAQs
Bereits Vier- bis Fünfjährige verstehen einfache Tauschgeschäfte. Ab Schulbeginn empfiehlt sich ein regelmäßiges Taschengeld, um Budgetieren zu üben. Wichtig ist die feste Zahlung, damit Kinder lernen, mit begrenzten Mitteln zu planen.
Pädagogisch sinnvoll ist eine feste, altersgerechte Summe, weil sie Planung und Verzicht trainiert. Zusätzliche Beträge für Extra-Aufgaben vermitteln den Wert von Arbeit. Taschengeld sollte niemals als Strafe gestrichen werden.
Verwenden Sie zwei „Töpfe“: einen kurzen Wunsch-Topf (Sparen) und einen Zukunfts-Topf (Investieren). Zeigen Sie anhand eines Diagramms, wie Geld im Zukunfts-Topf dank Zinseszins schneller wächst. So wird der abstrakte Effekt greifbar.
Ein ETF-Sparplan auf einen Weltindex bietet Renditechancen und niedrige Kosten. Wer mehr Sicherheit wünscht, kann einen Banksparplan oder Ausbildungsversicherung ergänzen. Der Schlüssel ist ein früher Start – Zeit ersetzt Kapitaleinsatz.
Stapeln Sie Bauklötze oder Legosteine: Jeder „Zins“ kommt oben drauf und lässt den Turm exponentiell wachsen. Alternativ nutzen Sie kinderfreundliche Online-Rechner mit bunten Balken.
Eine private Haftpflicht deckt meist Alltagsschäden, schützt aber nicht bei Invalidität. Eine Kinder-Unfallpolice sichert bleibende Schäden ab; achten Sie auf hohe Grundsumme und Progression. Zusatzbausteine wie Sofortleistung bei Knochenbrüchen können sinnvoll sein.
Erstellen Sie gemeinsam ein Vision-Board – etwa Führerschein oder Auslandsjahr. Legen Sie Zielbetrag, Zeithorizont und Monatsrate fest und nutzen Sie ggf. einen Nebenjob des Teens. So erlebt Ihr Kind, wie Planung zum Ziel führt.
Ja. Kapitalerträge bleiben bis zum Sparer-Pauschbetrag (1 000 €) steuerfrei. Verzinsungen oder Ausschüttungen darüber hinaus können dank Grundfreibetrag ebenfalls steuerfrei sein. Depot und Verfügungen verwalten die Eltern bis zur Volljährigkeit.
Nutzen Sie die Drei-Gläser-Methode: „Sparen“, „Ausgeben“, „Teilen“. Ihr Kind entscheidet selbst, welchen Anteil es spendet, und entwickelt so Empathie und Budgetkompetenz. Erfolgserlebnisse motivieren dauerhaft.
Kinder-Budget-Apps wie GoHenry oder Revolut Junior zeigen Guthaben in Echtzeit und vergüten Aufgaben spielerisch. Eltern behalten die Kontrolle, Kinder erleben digitale Zahlungswege. So entsteht früh ein sicherer Umgang mit Geld.